SAMES KREMLIN | 40F260 Airless Flowmax® Zirkulationspumpe

Beschreibung

Absolut wartungsfrei durch Flowmax® Faltenbalg-Technologie
Für feuchtigkeitsempfindliche und abrasive Materialien konzipiert
Lange Lebensdauer

► Zugriff auf das technische Handbuch

Merkmale

Hohe Fördermenge zur Versorgung mehrerer Sprühpistolen in der Zirkulation
Hohe Saugleistung für Materialien bis 4.000 cps
Für den Einsatz im 24 Stunden-Dauerbetrieb ist auch ein Turbo-Druckluftmotor erhältlich

Produktivität

Die Flowmax® Faltenbalg-Technologie bietet eine komplette Abdichtung (staubfrei) – kein Schmiermittelbehälter
Ideal für feuchtigkeitsempfindliche Katalysator- und UV-Produkte

Nachhaltigkeit

Dreifach verchromter Kolben und Zylinder, Kugel aus rostfreiem Stahl und Hartmetallsitz für eine lange Lebensdauer
Schlankes Design mit weniger Teilen – das Umschaltsystem bietet eine schnelle Umschaltung für eine konstante Materialförderung
Lebensdauer des Faltenbalgs 10.000.000 Zyklen – bis zu 8 Jahre

Keine dynamische Abdichtung, kein Materialaustritt möglich

Tabelle mit technischen Daten

Bezeichnung	Wert	Einheit
Druckverhältnis	40:1
Maximaler Materialdruck	240 (3480)	bar (psi)
Maximaler Luftdruck	6 (87)	bar (psi)
Gewicht	70 (154)	kg (lbs)
Maximale Temperatur	50 (122)	°C (°F)
Zylinder	240 (8.12)	cc (oz)
Schallpegel	85	dBa
Ausbringmenge bei 20 Zyklen/min	4.8 (1.27)	l/mn (gal/mn)
Lufteinlass	F 3/4" BSP
Materialauslass	M 3/4" JIC
Materialeinlass	M 38 x 150

Technologien

Flowmax®-Versorgung

Die Flowmax®-Technologie garantiert eine perfekte Luftdichtheit von Pumpen.

GT-Dichtung

Als eine neue Generation der Abdichtung verlängert die GT-Dichtungstechnologie die Lebensdauer des Pumpenkolbens

2-Kugel-Technologie für die Versorgung mit flüssigen Materialien

Die 2-Kugel-Pumptechnologie wird in den Materialabschnitten am häufigsten verwendet. Kugel/Sitz für das Ansaugen und Kugel/Sitz für die Versorgung

Dreifach verchromt

Zur Verlängerung der Lebensdauer wird der Kolben des Materialabschnitts einer Pumpe mit einer speziellen Beschichtung versehen.

Dokumente

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Catalog airless range sames kremlin

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General Catalog North America

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Größe : 6Mo

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Materialien

Epoxidgrundierungen

Epoxidgrundierungen/-dichtstoffe bilden eine nicht-poröse Oberfläche, die typischerweise als erster Basislack auf blankem Stahl empfohlen wird

Mehrkomponenten-Epoxidgrundierungen

Mehrkomponenten-Epoxidgrundierungen/-dichtstoffe sind eine mit Härter gemischte nicht-poröse Oberflächengrundierung, die typischerweise als erster Basislack auf blankem Stahl empfohlen wird

Mehrkomponenten-Polyurethangrundierungen

Mehrkomponenten-Polyurethangrundierungen und -dichtstoffe sind für den Ausgleich von Profil- und Oberflächenfehlern vorgesehen und verstärken dank der Beimischung eines Härters die Haftung von Deckschichten auf dem Substrat

Grundierungen auf Wasserbasis

Die umweltfreundlichen Grundierungen und Dichtstoffe auf Wasserbasis sind für den Ausgleich von Profil- und Oberflächenfehlern vorgesehen

Polyurethangrundierungen

Polyurethangrundierungen und -dichtstoffe sind für den Ausgleich von Profil- und Oberflächenfehlern vorgesehen und verstärken die Haftung von Deckschichten auf dem Substrat

Korrosionsschutz auf Wasserbasis

Einige Korrosionsschutzmaterialien sind auf Wasserbasis erhältlich. Diese „grünen" Materialien haben eine längere Trockenzeit, erfüllen aber die meisten Umweltschutzvorgaben und haben hervorragende Schutzeigenschaften.

Mehrkomponenten-Epoxid-Korrosionsschutz

Ein Mehrkomponenten-Epoxid-Korrosionsschutz ist sehr beständig gegen stark salzhaltige und industrielle Umgebungen, Einwirkungen unter der Erdoberfläche, Grundwasser, Abwasser, Salzwasser und eine Vielzahl von Ölen und Chemikalien.

Lösemittelfreier Epoxid-Korrosionsschutz

Lösemittelfreie Epoxid-Beschichtungen sind für den Langzeitschutz von Stahl- und Betonkonstruktionen vor Korrosion, Abrieb und Chemikalieneinwirkung vorgesehen. Der Betriebstemperaturbereich reicht von -40F bis 1040F.

Mehrkomponenten-Polyurethan-Korrosionsschutz

Ein hochleistungsfähiges Zweikomponenten-Beschichtungsprodukt, das bei einer Vielzahl von Anstrichsystemen als erste Schicht auf metallischen Oberflächen eingesetzt wird. Es bildet eine ausgezeichnete antikorrosive Polyurethanschicht und gewährleistet die Haftung zwischen der Oberfläche und der nächsten Schicht in dem Anstrichsystem.

Epoxid-Korrosionsschutz

Epoxid-Korrosionsschutz wird als aktiver Korrosions- und Rostschutz auf Eisen- und Stahloberflächen aufgebracht, die später beschichtet werden sollen. Dieses Material ist sehr hart und reibungsbeständig. Es ist insbesondere resistent gegen verdünnte Säuren, Laugen, Erdölprodukte, einige Lösemittel, Wasser, Meerwasser usw.

Epoxid-Korrosionsschutz mit hohem Feststoffanteil

Wird als effektiver Langzeitschutz von Stahlkonstruktionen wie z. B. Stahlrohrleitungen, Stahlrahmen, Brücken, Werksanlagen usw. eingesetzt.

Polyurethan-Korrosionsschutz

Polyurethanbeschichtungen werden häufig für den Korrosionsschutz von Stahl verwendet, da sie besonders wirtschaftlich anzuwenden sind. Sie trocknen schnell und können daher nach kurzer Zeit mit einer Deckschicht versehen werden. Außerdem lassen sie sich weitgehend unabhängig von Wetterbedingungen aufbringen und sind stoßbeständig.

Chemikalienbeständige Beschichtungen auf Wasserbasis

Als umweltfreundliche Alternative sind chemikalienbeständige Beschichtungen (Chemical Agent Resistant Coating – CARC) auch auf Wasserbasis erhältlich.

Chemikalienbeständige Mehrkomponenten-Epoxidbeschichtung

Chemikalienbeständige Beschichtungen (Chemical Agent Resistant Coating – CARC) werden meist auf Militärfahrzeugen zum Schutz vor chemischen und biologischen Waffen angewendet. Die Oberfläche der Farbe ist so beschaffen, dass sie nach dem Einwirken chemischer und biologischer Kampfstoffe leicht dekontaminiert werden kann. Außerdem ist die Farbe gegen Stoß- und Schlageinwirkungen sowie gegen eine Entfernung durch Dekontaminierungslösungen beständig.

Chemikalienbeständige Mehrkomponenten-Polyurethanklebstoffe

Chemikalienbeständige Beschichtungen (Chemical Agent Resistant Coating – CARC) können auch aus einer Zweikomponenten-Polyurethanfarbe bestehen; sie werden meist auf Militärfahrzeugen zum Schutz vor chemischen und biologischen Waffen angewendet.

UV-beständige Mehrkomponenten-Epoxidmaterialien

Mit Härter angemischte UV-beständige Epoxidsysteme härten schneller und unter allen Feuchtigkeitsbedingungen aus

UV-Materialien mit 100 % Feststoffanteil

UV-Beschichtungen können bis zu 100 % aus Feststoffen bestehen, so dass sie keine flüchtigen umweltschädlichen Komponenten aufweisen

Wasserbasierende UV-Materialien

Wasserbasierende UV-Beschichtungen können in ästhetischer Hinsicht als gleichwertig zu Zweikomponenten-Acryl- und Polyurethan-Beschichtungen auf Lösemittelbasis betrachtet werden. Die Produktpalette umfasst sowohl pigmentierte, als auch transparente Produkte.

UV-härtbare Epoxidmaterialien

UV-härtbare Epoxidsysteme erfordern keine Zugabe von Härtern; sie härten innerhalb von Minuten oder sogar Sekunden aus und besitzen unbegrenzte Offenzeiten.

UV-stabile Mehrkomponenten-Polyurethanmaterialien

UV-stabile Mehrkomponenten-Polyurethane weisen eine sehr hohe UV-Stabilität auf; durch Mischen mit Härter ergibt sich eine sehr hohe Haltbarkeit und UV-Beständigkeit.

UV-stabile Polyurethanmaterialien

UV-stabile Polyurethane wurden speziell für ihre UV-Stabilität entwickelt. Die Beschichtung ist langlebig, bietet einen hervorragenden Schutz des Substrats, eine attraktive Oberfläche und lässt sich leicht verarbeiten.

Mehrkomponenten-Polyurethan-Decklacke

Mehrkomponenten-Polyurethan-Decklacke bestehen aus Zwei- oder Dreikomponenten Isocyanat gehärtetem Polyurethan, das Oberflächen ein dauerhaftes Hochglanz-Finish verleiht. Die in dem Härter enthaltenen Isocyanate sind feuchtigkeitsempfindlich und benötigen einen speziellen Prozess zur Isolierung des Kreislaufs.

Eindringmittel (zerstörungsfreie Prüfung)

Eine Farbeindringprüfung (Dye Penetrant Inspection – DPI), auch als Flüssigkeitseindringprüfung (Liquid Penetrant Inspection – LPI) oder Eindringprüfung (Penetrant Testing – PT) bezeichnet, ist ein häufig angewendetes, kostengünstiges Prüfverfahren zur Lokalisierung von Oberflächendefekten in allen nicht-porösen Materialien (Metalle, Kunststoffe oder Keramik). Das Eindringmittel kann auf allen Nichteisenmetallen und Eisenmaterialien angewendet werden, obwohl bei Eisenmaterialien meist die Magnetpulverprüfung angewendet wird, da durch sie auch Defekte unter der Oberfläche festgestellt werden können.

Epoxid-Decklacke

Epoxid-Decklacke werden für dekorative Bodenbeläge eingesetzt, wie z. B. Terrazzo-Böden, Chip-Beläge und farbige Hartstoffbeläge.

Mehrkomponenten-Epoxid-Decklack

Zweikomponenten-Epoxidbeschichtungen wurden für mechanisch stark beanspruchte Metallsubstrate entwickelt und benötigen eine geringere Energiezufuhr als wärmegehärtete Materialien

Decklacke auf Wasserbasis

Wasser-basiertes Polyurethan wird häufig wegen seiner geringen Geruchsentwicklung und Toxizität eingesetzt. Es bleibt beim Aufbringen völlig klar, ohne die leichte Verfärbung, die bei öl-basierten Materialien auftreten kann, und trocknet wesentlich schneller

Polyurethan-Decklacke

Polyurethan-Decklacke werden für Oberflächen mit dauerhaft sehr hohem Glanz verwendet

Säurekatalysierte Mehrkomponenten-Polyurethanmaterialien

Säurekatalysierte (Acid Catalysing – AC) Mehrkomponenten-Polyurethansysteme benötigen für die Trocknung/Aushärtung einen Härter oder Katalysator; dieser setzt den Härtungsprozess des Binders in Gang und erhält ihn so lange aufrecht, bis die chemische Reaktion abgeschlossen ist. Das Lösemittel verdunstet vor und während der chemischen Reaktion und ist nicht Bestandteil der fertigen Lack-, Farb- oder Füllstoffschicht. Der Katalysator ist feuchtigkeitsempfindlich und muss durch die Flowmax®-Technologie geschützt werden

Säurekatalysierte Mehrkomponenten-Epoxidharzmaterialien

Säurekatalysierte (Acid Catalysing – AC) Mehrkomponenten-Epoxidharzsysteme benötigen für die Trocknung/Aushärtung einen Härter oder Katalysator; dieser setzt den Härtungsprozess des Binders in Gang und erhält ihn so lange aufrecht, bis die chemische Reaktion abgeschlossen ist. Das Lösemittel verdunstet vor und während der chemischen Reaktion und ist nicht Bestandteil der fertigen Lack-, Farb- oder Füllstoffschicht. Durch Wärmezufuhr können die Aushärtezeiten dieser AC-Produkte dramatisch verkürzt werden.

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